Willkommen in der Gartenteichwelt von Vitakraft!

Bei uns finden Sie Produkte für ein gesundes und glückliches Leben Ihrer Haustiere. Vitakraft bietet zuverlässige und hohe Qualität - zum Wohlbefinden ihrer Fische.
Hilfreiche Tipps & Tricks finden Sie in unseren Ratgebern & Tierportraits.

Vitakraft. Aus Liebe.

Ratgeber Gartenteichfische

Faszinierende Wasserlandschaft

Teichfische benötigen einen artgerechten Lebensraum und gesundes Futter, um sich wohlzufühlen. Vor allem bei höheren Wassertemperaturen und dichtem Fischbestand sollte die Wasserqualität regelmäßig kontrolliert werden, da die Fische auf sauerstoffreiches und sauberes Wasser angewiesen sind. Meist werden für den Gartenteich Schwarmfische eingesetzt, die nicht alleine gehalten werden dürfen. Je nach Teichgröße sollten kleinere oder größere Gruppen gehalten werden. Einige dieser Fische suchen ihre Nahrung am Boden des Teiches und wühlen dabei den Grund auf. Es empfiehlt sich sandiges Material und Steine zum Schutz der Pflanzenwurzeln.

Anschaffung & Ausstattung

Eine faszinierende Wasserlandschaft

Die Wasserlandschaft eines Teichs ist für jeden Garten eine ganz besondere Bereicherung.

Der Gartenteich ist nicht nur eine einfache Dekoration für den Garten: Er bringt dem Betrachter die Natur auf faszinierende Weise näher. Der vielfältige Pflanzenwuchs, Fische unterschiedlicher Größen, Farben und Formen, deren interessantes Verhalten sowie die Anziehungskraft des Wassers auf Vögel und andere Tiere lassen den Gartenteich zu einer einzigartigen Erlebniswelt werden. Gleichzeitig bietet der Teich selten gewordenen heimischen Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum und leistet so einen wertvollen Beitrag für mehr Artenreichtum und den Erhalt unserer Umwelt.

Bau eines Gartenteichs

Es gibt inzwischen sehr einfache und dennoch schöne Möglichkeiten für den Bau eines Gartenteichs: Die meisten Gartenbesitzer verwenden entweder Teichfolie für eine individuelle Gestaltung oder setzen fertige Schalen ein, die es übrigens auch in ganz beachtlicher Größe gibt.

Technische Ausstattung

Neben dem eigentlichen Becken ist auch die technische Ausstattung wichtig – vor allem, wenn Fische im Gartenteich gehalten werden. Ein absolutes Muss ist dann ein leistungsstarker Filter, dessen Kapazität zur Teichgröße und der Fischzahl passen muss. Ein Durchlüfter sorgt im Bedarfsfall für zusätzlichen Sauerstoff. Und für den Winter gibt es verschiedene technische Möglichkeiten, um zumindest einen kleinen Bereich eisfrei zu halten – das erleichtert den Fischen die Überwinterung.

Einem neu eingerichteten und bepflanzten Teich gibt man zunächst einige Wochen Zeit, um ein biologisches Gleichgewicht aufzubauen. In dieser Zeit werden die Wasserwerte regelmäßig getestet. Sobald sich die Werte stabilisiert haben, können die ersten Fische eingesetzt werden.

Ernährung

In der freien Natur leben die Fische meist in größeren Gewässern, in denen ein angemessenes Nahrungsangebot vorhanden ist. Im begrenzten Lebensraum des Gartenteichs reichen die natürlichen Nahrungsquellen jedoch nicht aus. Deshalb benötigen Teichfische ein hochwertiges Futter, das ihnen alle benötigten Nahrungsbausteine liefert – und dabei das Teichwasser nicht belastet.

Artgerechtes Futter und seine Eigenschaften im Wasser

Jede Teichfischart lebt in einer bevorzugten Wasserregion, in der auch die Nahrung aufgenommen wird. Um alle Fische im Teich zu erreichen, muss das Futter daher je nach Art Schwimm-, Sink- oder Schwebeeigenschaften besitzen. Auch das Aroma des Futters ist wichtig, denn beim Auffinden der Nahrung lassen sich die Fische von ihren sensiblen Geruchsorganen leiten. 

Ernährung und ökologisches Gleichgewicht im Teich

Eine ausgewogene Ernährung ist Voraussetzung für die Gesundheit der Fische und das ökologische Gleichgewicht im Teich. Das Futter darf das Wasser nicht mit überflüssigen Nährstoffen belasten, denn das würde zu vermehrter Algenbildung, zu einer Verschlechterung der Wasserwerte und letztlich zu einer verminderten Widerstandskraft der Fische führen. Eine energiekontrollierte Ernährung, die von den Fischen optimal verwertet werden kann, ist daher notwendig. Dabei sollte auch der erhöhte Energiebedarf im Frühjahr und im Herbst berücksichtigt werden.
Im Vitakraft-Sortiment finden Sie nährstoffkontrollierte Vollwert-Ernährung für die Fütterungszeit von Frühjahr bis Herbst. Alle Futtersorten enthalten den speziellen Multivitamin-Komplex und das langzeitstabile Vitamin C zur Stärkung der Abwehrkräfte.

Im Frühjahr verbrauchte Energie aufbauen

Wenn im Frühjahr sichergestellt ist, dass kein Frost mehr auftritt, kann ab einer Wassertemperatur von 9°C mit der Fütterung der Vitakraft Teichfutter-Sorten begonnen werden. In den ersten Tagen sollte man nur mäßig füttern – dann werden die Rationen allmählich gesteigert. Während der harten Winterpause haben die Teichfische von ihren Energie-Reserven gelebt. Zur besonderen Stärkung ist daher jetzt das Zufüttern von energiereichen Vitakraft Pond Food Energy Sticks empfehlenswert. So können die Fische ihr geschwächtes Immunsystem stabilisieren und werden außerdem optimal auf die bevorstehende Laichzeit vorbereitet.

Nährstoffkontrollierte Ernährung im Sommer

Der Sommer ist die Zeit der nährstoffarmen Fütterung, da den Teichfischen ein relativ energiereiches natürliches Nahrungsangebot zur Verfügung steht. Unausgewogene Fütterung würde das Wasser belasten. Die Vitakraft Futtersorten sind nährstoffkontrolliert und reich an verdauungsfördernden Ballaststoffen. Damit wird eine optimale Verwertung der Nahrung garantiert – und eine Belastung des Teichs wiederum wirksam vermieden.

„Winterspeck“ im Herbst anfüttern

Im Herbst wird das Leben am und im Teich stiller, und die Teichfische haben nur noch wenig Zeit, um sich die nötigen Energiereserven für die bevorstehenden harten Wintermonate „anzufressen“. Sobald die Wassertemperatur unter 9° C sinkt, stellen die Fische ihre Nahrungsaufnahme ein. Während der Wintermonate leben sie in einer Art Winterschlaf am Bodengrund und zehren von ihren Reserven. Damit die Fische diese Zeit überbrücken können, sollte auch im Herbst energiereich mit Vitakraft Pond Food Energy Sticks gefüttert werden.

Teichpflege

Das Ziel der regelmäßigen Teichpflege ist die Unterstützung und Stabilisierung des ökologischen Gleichgewichts, das auf der wechselseitigen Beziehung zwischen Fischen, Pflanzen, Mikroorganismen und Wasser basiert. Alle Pflegemaßnahmen und Reinigungsarbeiten sollten auf ein notwendiges Maß beschränkt und sehr behutsam durchgeführt werden.

Das Leben im und am Gartenteich ist den jahreszeitlichen Veränderungen unterworfen. Daher stellt auch die Teichpflege im Jahresverlauf unterschiedliche Ansprüche. 

Frühjahr – der Beginn der Teichsaison

Im Frühjahr erwacht der Teich zu neuem Leben. Für die Teichpflanzen beginnt die Wachstumsphase und die Fische werden zunehmend aktiver.
 
Aufgaben:

  • Wasserwerte testen und bei Bedarf einen Teilwasserwechsel oder eine Regulierung durchführen
  • Den Teichfilter reinigen und kontrollieren
  • Ab März nach Bedarf mit dem Einsetzen neuer Wasserpflanzen beginnen
  • Dem beginnenden Algenwachstum Grenzen setzen, z.B. durch etwas Beschattung, Wasserwechsel und das Einsetzen von Pflanzen, die viele Nährstoffe verbrauchen wie Froschbiss und Krebsschere

Sommer – blühende Pracht am Teich

Während der Sommermonate zeigt sich der Teich in seiner vollendeten Schönheit. Viele Teichpflanzen tragen Blüten und für die Fische beginnt die Laichzeit.
 
Aufgaben:

  • Verblühte Teichpflanzen zurückschneiden
  • Evtl. auftretende Wasserlinsen aus dem Wasser entfernen 
  • Verdunstetes Wasser durch temperiertes und aufbereitetes Wasser ersetzen 
  • Den Teichfilter von Zeit zu Zeit reinigen und regelmäßig die Wasserwerte kontrollieren

Herbst – Vorbereitung auf die Winterruhe

Im Herbst bereiten sich Fische und Pflanzen auf die bevorstehenden Wintermonate vor. Das Wasser kühlt allmählich ab und die Blüten der Teichpflanzen sterben ab. 
 
Aufgaben:

  • Herabgefallenes Laub und abgestorbene Pflanzenteile aus dem Wasser entfernen und ggf. ein Netz über den Teich spannen 
  • Pumpen für Bachlauf und Springbrunnen abschalten, reinigen und einlagern
  • Teichfilter reinigen
  • Pflanzen herunterschneiden

Winter – der Teich ruht

Von November bis März ruht das Leben im Gartenteich. Der Stoffwechsel der Fische ist stark reduziert. Sie leben am Bodengrund und nehmen keine Nahrung mehr auf. Pflegemaßnahmen sollten im Winter nur eingeschränkt stattfinden, um die Winterruhe der Tiere nicht zu stören. Ein Eis-Freihalter ermöglicht weiterhin den wichtigen Gasaustausch zwischen Wasser und Luft.

Verbraucherservice

Fische aus dem Gartenteich

Faszinierende Wasserlandschaft

Ein Gartenteich ist nicht nur dekorativ, er bringt dem Betrachter auch auf faszinierende Weise die Natur näher. Der vielfältige Pflanzenwuchs, das interessante Äußere der unterschiedlichen Fischarten, die Anziehungskraft des Wassers auf andere Lebewesen – der Gartenteich ist eine einzigartige Erlebniswelt! In unseren Porträts haben wir die wichtigsten Daten beliebter Teichfische für Sie zusammengetragen. Und: Besuchen Sie diese Seite bald wieder, denn unsere Porträts werden fortlaufend erweitert.

Goldfisch

Wissenschaftlicher Name

Carassius auratus auratus

Äußere Erscheinung

Es gibt inzwischen viele verschiedene Zuchtformen, so dass eine allgemein gültige Beschreibung nicht möglich ist. Besonders die wertvollen Züchtungen werden zumeist im Aquarium gehalten. Der „gewöhnliche“ Goldfisch ist dagegen als Bewohner des Gartenteichs sehr beliebt: Es handelt sich um einen recht schlanken Fisch, der eine Größe von bis zu 30 cm erreichen kann. Das Farbspektrum variiert von Gelb, Orange, über Rot bis hin zu Weiß, auch mit dunklen oder hellen Flecken.

Herkunft

Schon vor mehr als 1000 Jahren wurden in China reine Zierfische gezüchtet. Hierzu gehört auch der Goldfisch. Sein Ursprung liegt in natürlichen Farbmutationen der Silberkarausche (auch Giebel genannt) Carassius auratus, die dann gezielt gezüchtet wurden. Heute gibt es unzählige Farbvarianten und auch Züchtungen, die sich im Körperbau unterscheiden, wie z.B. den Schleierschwanz.

Ernährung

Als Allesfresser nimmt der Goldfisch pflanzliche und tierische Nahrung zu sich.

Besonderheiten

Goldfische sind robuste Fische, vor allem der gewöhnliche Goldfisch. Es handelt sich um einen Kaltwasserfisch, der niedrige Temperaturen bis 4°C duldet. Für den winterlichen Gartenteich bedeutet dies, dass immer genügend eisfreies Wasser vorhanden sein muss. Im Sommer darf die Wassertemperatur nicht dauerhaft über 20°C liegen.

Elritze

Andere Namen

Pfrille

Wissenschaftlicher Name

Phoxinus phoxinus

Äußere Erscheinung

Die Elritze ist ein schlanker, lang gestreckter Fisch, der eine Größe von bis zu 14 cm erreichen kann. Das Weibchen ist bei dieser Fischart etwas größer als das Männchen. Der Rücken der Elritze hat eine graugrüne Farbe, der Bauch ist hell.

Herkunft

Das Verbreitungsgebiet der Elritze umfasst fast ganz Europa und auch Teile des nördlichen Asiens. In der Natur sind die Bestände zum Teil schon stark dezimiert, so dass Haltung und Zucht im Gartenteich eine besondere Bedeutung besitzen.

Ernährung

Die Elritze sucht am Boden im flachen Wasser nach kleinen Tieren, fängt aber auch Insekten, die sich auf der Wasseroberfläche befinden oder knapp darüber fliegen. Diese Jagd ist für den Teichbesitzer sehr interessant zu beobachten. Die im bzw. am Gartenteich erbeuteten Insekten usw. reichen aber natürlich nicht für die Ernährung der Elritzen aus.

Besonderheiten

Während der Laichzeit verändert sich die Farbe der Männchen. Sie werden insgesamt dunkler, die Bauchseite wird rötlich und auf den Kiemendeckeln erscheinen helle Flecken.

Koi

Andere Namen

Der korrekte Name ist eigentlich Nishikigoi, was Brokatkarpfen bedeutet. Oft wird er auch als Farbkarpfen bezeichnet. Koi ist eigentlich nur eine Abkürzung für Nishikigoi.

Wissenschaftlicher Name

Cyprinus carpio

Äußere Erscheinung

Der Koi ist ein Karpfenfisch, der beachtliche Größen von mehr als einem Meter erreichen kann. Durch gezielte Zucht, deren Schwerpunkt heute in Japan liegt, wurden unzählige Farbspielarten gezüchtet. Heute gibt es z.B. weiße, gelbe, orange, rote, silberne und goldene Kois mit ganz unterschiedlichen Zeichnungen und Farbkombinationen. Jede mögliche Kombination hat einen klangvollen Namen und einige Fische werden je nach Größe und bestimmten Qualitätskriterien für sehr hohe Summen gehandelt. 

Herkunft

Schon vor mehr als 2000 Jahren wurden in China reine Zierfische gezüchtet. Der älteste ist wohl der Koi. Gezüchtet wurde er aus zufällig aufgetretenen Farbmutationen eines Speisekarpfens, dem Magoi. 

Ernährung

Der Koi benötigt ein hochwertiges Futter. Er ist ein Allesfresser und dementsprechend sollte das Futter pflanzliche und tierische Bestandteile in leicht verdaulicher Form enthalten.

Besonderheiten

Kois sind sehr langlebig und können mit der Zeit recht zutraulich werden. Viele Kois fressen ihren Besitzern sogar aus der Hand. Zudem benötigen sie ausreichend Platz, denn sie können mit den Jahren ja eine beachtliche Größe erreichen. Gerade die wertvollen Zuchtformen sind oft etwas empfindlich und sensibel. Sie benötigen eine ausgezeichnete Wasserqualität. Alle Wasserwerte (pH-Wert, Wasserhärte, Stickstoffgehalt und Sauerstoffgehalt) sollten regelmäßig kontrolliert werden. Optimal sind folgende Werte: pH: 7 – 8, Wasserhärte: 10° - 15° dGH, Sauerstoff: mindestens 6 mg/l, Ammoniak: höchstens 0,2 mg/l.

Gründling

Andere Namen

Grundel

Wissenschaftlicher Name

Gobio gobio

Äußere Erscheinung

Der Körper des Gründlings ist lang gestreckt mit rundem Körperschnitt. Auf Rücken und Schwanzflossen hat der Gründling viele braune Flecken und eine kurze, hohe Rückenflosse. Der Gründling erreicht eine Größe von bis zu 15 cm. Am Kopf trägt er beidseitig Barteln, die ihm als Tastorgane dienen.

Herkunft

Der Gründling ist ein Karpfenfisch, den man vor allem in den Fließgewässern Nord- und Mitteleuropas findet. Auch die Exemplare, die in Gartenteichen gehalten werden, entsprechen noch voll und ganz der Wildform.

Ernährung

In der Natur ernährt sich der Gründling von kleinen Tieren, wie z.B. Würmern, Insektenlarven und Krebsen. Diese spürt er am Boden des Gewässers auf. Im Gartenteich benötigt dieser Fisch daher ein proteinreiches Futter mit Bestandteilen, die auf den Boden sinken.

Pflege

Gründlinge verstecken sich gerne und sollten daher im Teich einige Versteckmöglichkeiten vorfinden. Dennoch wird man sie regelmäßig beobachten können, denn auf der Suche nach Futter suchen sie auch den Boden im Flachwasserbereich des Teichs auf. Gründlinge sind sehr anpassungsfähige Fische. Sie halten sich gerne auf sandigem Boden oder Kies auf und bevorzugen fließendes Wasser. Entsprechender Bodengrund und ein auf den Teichboden ausgerichteter Filterstrom schaffen diesem Fisch ideale Lebensbedingungen.

Goldorfe

Andere Namen

Orfe, Silberorfe für die silberne Farbspielart

Wissenschaftlicher Name

Leuciscus idus

Äußere Erscheinung

Die Goldorfe ist wie der Goldfisch ein schlanker Fisch, aber fast doppelt so groß und auffallend durch seine leuchtend orange Farbe. Es gibt jedoch auch eine silberne Farbspielart. Ausgewachsen kann der Fisch eine Größe von mehr als 50 cm erreichen.

Herkunft

Die Goldorfe ist eine Farbspielart des Alands, ein Karpfenfisch, der in weiten Teilen Mittel- und Osteuropas zuhause ist. Dort bevorzugt sie sauerstoffreiches Wasser in flachen Gewässern.

Ernährung

Als Allesfresser werden Goldorfen mit dem Vitakraft Teichfutter ausgewogen und gesund ernährt. Je nach Körpergröße nehmen die Fische Futterkomponenten unterschiedlicher Größe auf. Auch größere Leckerbissen und tierisches Futter werden gerne angenommen. Größere Exemplare der Goldorfe versuchen sich gelegentlich auch als Raubfische.

Besonderheiten

Die Goldorfe ist zwar ein scheuer Fisch, hält sich aber gerne an der Wasseroberfläche auf. Dort ist der leuchtende Fisch besonders gut zu sehen. Dieser Umstand macht ihn zu einem der beliebtesten Teichfische.